PhaseA-Step4-Los3: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Sinne des zuständigkeitsübergreifenden Verkehrsmanagements repräsentiert IVS-Capability einen Satz von Fähigkeiten, die ein IVS-Akteur im zuständigkeitsübergreifenden Verkehrsmanagement als Bestandteil einer IVS-Prozesskette (IVS-Wertschöpfungskette/IVS-Wertschöpfungsnetzwerk) mitbringen muss, damit am Ende der potentielle Nutzen des IVS-Dienstes verwirklicht werden kann.
 
Im Sinne des zuständigkeitsübergreifenden Verkehrsmanagements repräsentiert IVS-Capability einen Satz von Fähigkeiten, die ein IVS-Akteur im zuständigkeitsübergreifenden Verkehrsmanagement als Bestandteil einer IVS-Prozesskette (IVS-Wertschöpfungskette/IVS-Wertschöpfungsnetzwerk) mitbringen muss, damit am Ende der potentielle Nutzen des IVS-Dienstes verwirklicht werden kann.
  
Dabei kann ein IVS-Dienst als zuständigkeitsübergreifend bezeichnet werden, wenn dieser ohne Partner und dessen Netzzuständigkeit bezüglich der Aktorik und/oder der Sensorik und/oder der Alternativrouten oder Teile davon nicht angeboten werden kann. Daraus resultiert, dass der IVS-Dienst nur durch Kooperation, d.h. die Vernetzung und das Zusammenwirken verschiedener IVS-Akteure mit spezifischen Fähigkeiten (Capabilities) und Nutzenbeiträgen entstehen kann. So müssen für jeden einzelne IVS-Akteur im zuständigkeitsübergreifenden Verkehrsmanagement  
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Dabei kann ein IVS-Dienst als zuständigkeitsübergreifend bezeichnet werden, wenn dieser ohne Partner und dessen Netzzuständigkeit bezüglich der Aktorik und/oder der Sensorik und/oder der Alternativrouten oder Teile davon nicht angeboten werden kann. Daraus resultiert, dass der IVS-Dienst nur durch Kooperation, d.h. die Vernetzung und das Zusammenwirken verschiedener IVS-Akteure mit spezifischen Fähigkeiten (Capabilities) und Nutzenbeiträgen entstehen kann. So müssen für jeden einzelnen IVS-Akteur im zuständigkeitsübergreifenden Verkehrsmanagement  
 
*die bereits vorhandenen Capabilities,  
 
*die bereits vorhandenen Capabilities,  
 
*die noch zu entwickelnden Capabilities, damit eine erfolgreiche Kooperation und Wertschöpfung zustande kommen kann, sowie
 
*die noch zu entwickelnden Capabilities, damit eine erfolgreiche Kooperation und Wertschöpfung zustande kommen kann, sowie

Version vom 22. November 2016, 17:01 Uhr

IVS-Kategoriespezifische Entwicklung/Bewertung der IVS-Capabilities von IVS-Rollen für zuständigkeitsübergreifendes Verkehrsmanagement

IVS-Capabilities im zuständigkeitsübergreifenden Verkehrsmanagement

Im Sinne des zuständigkeitsübergreifenden Verkehrsmanagements repräsentiert IVS-Capability einen Satz von Fähigkeiten, die ein IVS-Akteur im zuständigkeitsübergreifenden Verkehrsmanagement als Bestandteil einer IVS-Prozesskette (IVS-Wertschöpfungskette/IVS-Wertschöpfungsnetzwerk) mitbringen muss, damit am Ende der potentielle Nutzen des IVS-Dienstes verwirklicht werden kann.

Dabei kann ein IVS-Dienst als zuständigkeitsübergreifend bezeichnet werden, wenn dieser ohne Partner und dessen Netzzuständigkeit bezüglich der Aktorik und/oder der Sensorik und/oder der Alternativrouten oder Teile davon nicht angeboten werden kann. Daraus resultiert, dass der IVS-Dienst nur durch Kooperation, d.h. die Vernetzung und das Zusammenwirken verschiedener IVS-Akteure mit spezifischen Fähigkeiten (Capabilities) und Nutzenbeiträgen entstehen kann. So müssen für jeden einzelnen IVS-Akteur im zuständigkeitsübergreifenden Verkehrsmanagement

  • die bereits vorhandenen Capabilities,
  • die noch zu entwickelnden Capabilities, damit eine erfolgreiche Kooperation und Wertschöpfung zustande kommen kann, sowie
  • die Capability-Dimensionen, die die Entwicklung der Capabilities auf Menschen, Organisation, Prozesse und Technologien seiner Institution/seines Unternehmens haben werden,

erfasst werden.

Ergebnis