IVS-Geschäftsarchitektur Ausgangssituation: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. September 2016, 10:42 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung der Ausgangssituation
Da es bei der Beschreibung einer IVS-Referenzarchitektur oft nicht möglich ist, den Ausgangszustand zu beschreiben, wird stattdessen eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation mit Schwerpunkt auf die Identifikation und Beschreibung von Sachverhalten, die eine Einführung der Architekturvision behindern.
Beschreibung der Ausgangssituation aus der Sicht IVS-Rollenmatrix
Die IVS-Rollenmatrix, in der bestehende Kommunikationswege eingezeichnet sind, ist ein geeignetes Instrument, um Aspekte der Zusammenarbeit im Rahmen von bestehnden IVS-Wertschöpfungsketten und Netzwerken zu identifizieren, die eine sinnvolle Umsetzung der Vision von einer IVS-Geschäfstprozessarchitektur behindern. Das in der folgenden Abbildung dargestellet Beispiel zeigt ein IVS-Wertschöpfungsnetzwerk, bei dem mehrdeutige Kommunikationswege existieren:
Die mehrdeutigen Kommunikationswege sind in dieser Abbildung sehr leicht zu erkennen und zu identifizieren.
Die folgende Abbildung zeigt eine gewünschte Veränderung, die dazu führt, dass die Kommunikationswege eindeutig werden:
Das Resultat der Veränderung ist dann in der folgenden Abbildung zu sehen:
Beschreibung der Ausgangssituation aus der Sicht Governance
Fehlende Governance bzw. fehlende oder hinderliche Teilelemente einer funktionierenden Governance, sind sehr häufig die Ursache für das Nicht-Erreichen der Architekturvision. So können z.B. (gesetzliche) Regelungen, die eine Einführung bzw. Umsetzung von IVS-Wertschöpfungsnetzwerken be- oder verhindern, die Umsetzung einer Architekturvision verhindern.
Beschreibung der Ausgangssituation aus der Sicht IVS-Geschäftsprozesse
IVS-Wertschöpfungsnetzwerke, zu denen es keine passenden IVS-Geschäftsprozesse gibt, oder fehlende IVS-Dienste sind häufig die Ursache für die fehlende Umsetzbarkeit der Architekturvision.
