TOGAF-Phase E: Unterschied zwischen den Versionen
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− | | style="text-align: left; | + | | style="text-align: left; vertical-align: top" | Festlegung der besten Strategie und der wichtigsten Faktoren für die Implementierung der IVS-Architektur |
− | | style="text-align: left; | + | | style="text-align: left; vertical-align: top" | [[Festlegung_einer_Strategie_für_die_Implementierung_einer_IVS-Architektur|'''Festlegung einer Strategie für die Implementierung einer IVS-Architektur''']] |
*[[Implementation_Factor_Assessment_and_Deduction_Matrix|Template: IVS-Architektur Implementierungsmatrix]] | *[[Implementation_Factor_Assessment_and_Deduction_Matrix|Template: IVS-Architektur Implementierungsmatrix]] | ||
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Version vom 15. August 2017, 19:45 Uhr
Phase E – Möglichkeiten und Lösungen
- TOGAF
- Phase E ist die erste Phase, die sich direkt mir der Implementierung befasst. Sie beschreibt den Prozess der Identifizierung von Instrumenten (Projekte, Programme oder Portfolios), zur Implementierung der Zielarchitektur, die in den vorherigen Phasen entworfen wurde.
- Im Prinzip geht es in der Phase E darum, warum die identifizierten Lücken in den Architekturen geschlossen werden können. In den Phasen B-D wird eine Gap-Analyse (Soll-Ist-Vgl.) durchgeführt. Wenn nun im Rahmen der Gap-Analyse z.B. festgetsellt wird, dass ein Geschäftsprozess zukünftig von einem IT-System unterstützt weren soll, dann geht es in der Phase E nun darum, wie man dieses IT-System bekommt - welche Systeme am Markt verfügbar sind, welche geeignet sind oder ob selbst etwas entwickelt werden muss. D.h. verschiedene Möglichkeiten und Lösungen zur Schließung der Lücke werden erwogen und bewertet. Schließlich wird eine davon ausgewählt.
- IVS-Rahmenarchitektur
- Die Phase E beschreibt den Prozess der Identifizierung von Instrumenten, zur Implementierung der IVS-Architekturprojekte.
Es können alternative Lösungsansätze und Architekturbausteine diskutiert und bewertet werden, um im Anschluss möglichst wenige, dafür aber konkrete Empfehlungen zu geben.