PhaseA-Step8-Los3: Unterschied zwischen den Versionen

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|'''Verkehrssicherheit''' ||
 
|Unfallfreier Verkehr auf den Einfallstraßen in das städtische Netz
 
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*Reduzierung von Auffahrunfällen
 
*Reduzierung von Unfällen in Baustellen
 
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*Reduzierung der Unfallhäufigkeit in Folge von Staus um X%
 
*Reduzierung der Unfälle mit LKW um X%
 
*Reduzierung von Folgeunfällen bei Stau um X%
 
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|'''Effizienz von Verkehr und Transport''' ||
 
|Staufreier Verkehr auf den Einfallstraßen in das städtische Netz
 
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* Reduzierung von Staus
 
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*Stauzeiten um X% reduzieren
 
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|'''Umweltverträglichkeit von Verkehr und Transport''' ||
 
|Emmisionsfreier Verkehr auf den Einfallstraßen in das städtische Netz
 
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* Reduzierung des Energieverbrauchs
 
* Reduzierung der Schadstoffemissionen
 
* Reduzierung der Lärmbelastungen
 
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*Kraftstoffverbrauch um X% reduzieren
 
*CO2-Ausstoß um X% reduzieren
 
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Version vom 15. November 2016, 07:18 Uhr

Szenario Stadt - Land

IVS-Zielfeld IVS-Vision Gewünschte IVS-Wirkung (Nutzen für das End-Nutzer Kollektiv) Gewünschter IVS-Nutzen (Nutzen für den individuellen End-Nutzer)
Qualitative IVS-Zielsetzung Quantitative IVS-Zielsetzung Qualitative IVS-Zielsetzung Quantitative IVS-Zielsetzung
Optimale zuständigkeitsübergreifende Nutzung der Netztkapazitäten von Stadt und Land
  • Konsistente Routenempfehlungen und Verkehrsinformationen über Zuständigkeitsgrenzen hinweg
  • Abstimmung und Aktivierung regional wirkender Netzsteuerungsstrategien zwischen den Stadt und Land
  • Erhöhung der Wirksamkeit und Akzeptanz des Verkehrsmanagements durch zuständigkeitsübergreifende Orientierung am Mobilitätsverhalten (Wege, Quell-Ziel-Beziehungen) der Nutzer
  • Reduzierung der Unfallhäufigkeit in Folge von Staus um X%
  • Reduzierung der Unfälle mit LKW um X%
  • Reduzierung von Folgeunfällen bei Stau um X%

Zuständigkeitsübergreifende Verbesserung der Entscheidungshilfen für Verkehrsteilnehmer (z.B. Verbesserung der Qualität der Informationen)

Reduzierung individueller Verlustzeiten

Mobilität Bei einer spürbaren Verringerung unerwünschter Verkehrsfolgen soll die Mobilität der Verkehrsteilnehmer auch über Zuständigkeiten hinweg dauerhaft erhalten bleiben.
  • Zu unerwünschten Verkehrsfolgen zählen insbesondere Verkehrsunfälle und deren Folgen sowie nachteilige Auswirkungen auf die Umwelt (Emissionen).
  • Die Erhaltung der Mobilität der Verkehrsteilnehmer ist insbesondere gekennzeichnet durch die Erreichbarkeit von Städten und Regionen bei möglichst geringen stau- und verkehrsstörungsverursachten Zeitverlusten.
  • Reduzierung von Auffahrunfällen und von Unfällen in Baustellen
  • Reduzierung von Zeitverlusten infolge von Stau infolge von Überlastung, Bautstellen und SAtörungen im Netz
  • Reduzierung der Unfallhäufigkeit in Folge von Staus um X%
  • Reduzierung der Unfälle mit LKW um X%
  • Reduzierung von Folgeunfällen bei Stau um X%

Zuständigkeitsübergreifende Verbesserung der Entscheidungshilfen für Verkehrsteilnehmer (z.B. Verbesserung der Qualität der Informationen)

Reduzierung individueller Verlustzeiten