Cooperative ITS Corridor - Joint Deployment: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Mai 2016, 08:42 Uhr
Kooperative Verkehrssysteme – sicher und intelligent
[siehe: http://www.c-its-korridor.de/?menuId=1&sp=de]
Einführung im Korridor: Rotterdam – Frankfurt/M. – Wien
Verkehrshindernisse wahrnehmen, bevor man sie sieht. Gefahren erkennen, bevor sie zur Bedrohung werden. Sicher und entspannt ans Ziel kommen. Die Vernetzung von Fahrzeugen und Infrastruktur bringt uns der Vision einer intelligenten und unfallfreien Mobilität näher. Technisch gelingt dies durch kooperative Systeme. Sie ermöglichen die direkte Kommunikation zwischen Fahrzeugen, straßenseitiger Verkehrsleittechnik und Verkehrsleitzentralen. Man spricht in diesem Zusammenhang von V2X-Kommunikation (Vehicle-to-Vehicle- bzw. Vehicle-to-Infrastructure-Kommunikation) oder von C-ITS (Cooperative Intelligent Transport Systems).
Intelligente Mobilität – über Landesgrenzen hinweg
Die Basis für eine europaweite Einführung kooperativer Systeme ist geschaffen. In Forschungs- und Entwicklungsprojekten wurde die Technologie der kooperativen Systeme entwickelt. Derzeit werden die Verfahren für die Tests unter realen Verkehrsbedingungen definiert und unter den beteiligten Partnern koordiniert. Ein Großteil der technischen Lösungen für die Datenkommunikation ist standardisiert. Die nicht-technischen Aspekte (z. B. Organisationsstrukturen, Sicherheitskonzept) werden derzeit zur Vorbereitung der Markteinführung in öffentlich-privater Partnerschaft ausgearbeitet.
Auf dieser Grundlage starten deutsche, niederländische und österreichische Straßenbetreiber mit Partnern aus der Industrie die schrittweise Einführung kooperativer Systeme in Europa.