IVS-Geschäftsprozesse und Wertschöpfungsnetzwerke

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Definition

IVS-Wertschöpfungsnetzwerke erzeugen Informationen, die für einen Endnutzer einen Nutzen darstellen. Ein Endnutzer (oder kurz Nutzer) erhält durch einen Dienstzugangspunkt Zugang zu einem Wertschöpfungsnetzwerk. Der Dienstzugangspunkt wird durch einen IVS-Dienst bereitgestellt, der gegebenenfalls weitere IVS-Dienste nutzt, um seine Aufgabe zu erfüllen. Zwischen den IVS-Diensten werden IVS-Informationsobjekte ausgetauscht. Diese enthalten Informationen.

Diese Definition wird in folgendem UML-Diagramm dargestellt: UML-Diagramm für IVS-Wertschöpfungsprozess

Beispiel

Das folgende Diagramm enthält ein Beispiel für einen Wertschöpfungsprozess. Dabei repräsentieren die horizontalen Kästen IVS-Rollen, die gelben Kästen sind IVS-Dienste, die grünen Objekte sind IVS-Informationsobjekte. Das gesamte Diagramm beschreibt einen IVS-Wertschöpfungsprozess: Beispiel für einen IVS-Wertschöpfungsprozess

Vorgehensweise zur Beschreibung von IVS-Wertschöpfungsprozessen

Um den IVS-Wertschöpfungsprozess einer IVS-Referenzarchitektur darzustellen, können Diagramme wie im #Beispiel dargestellt, erzeugt werden. Aus diesen Diagrammen lassen sich die beteiligten IVS-Dienste, die relevanten IVS-Rollen und die verwendeten IVS-Informationsobjekte ablesen. Die IVS-Rollen wurden bereits in der TOGAF-Phase A erfasst und werden in dieser Architekturphase bei Bedarf vervollständigt und ergänzt. Auch die IVS-Dienste wurden bereits in der TOGAF-Phase A erfasst und können vervollständigt und ergänzt werden. Die IVS-Informationsobjekte, die zur Realisierung des Wertschöpfungsprozesses benötigt werden, werden in der TOGAF-Phase C gesammelt und beschrieben.