TOGAF-Phase E: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Lahdya (Diskussion | Beiträge) |
|||
| Zeile 9: | Zeile 9: | ||
{| class="wikitable" | {| class="wikitable" | ||
| − | ! Schritt !! TOGAF !! IVS-Rahmenarchitektur | + | ! Schritt !! TOGAF !! Tayloring IVS-Rahmenarchitektur !! Umsetzung IVS-Rahmenarchitektur |
|- | |- | ||
| − | | 1 || Bestimmung/Sicherstellung der wichtigsten Attribute für Veränderungen im Unternehmen || | + | | 1 || Bestimmung/Sicherstellung der wichtigsten Attribute für Veränderungen im Unternehmen || || |
|- | |- | ||
| − | | 2 || Bestimmung von geschäftlichen Rahmenbedingungen für die Implementierung || | + | | 2 || Bestimmung von geschäftlichen Rahmenbedingungen für die Implementierung || || |
|- | |- | ||
| − | | 3 || Review und Konsolidierung von Ergebnissen aus der Gap-Analyse aus Phasen B und D || | + | | 3 || Review und Konsolidierung von Ergebnissen aus der Gap-Analyse aus Phasen B und D || || |
|- | |- | ||
| − | | 4 || Review von IT-Anforderungen aus einer funktionalen Perspektive heraus || | + | | 4 || Review von IT-Anforderungen aus einer funktionalen Perspektive heraus || || |
|- | |- | ||
| − | | 5 || Konsolidierung und Abstimmung von Anforderungen an die Interoperabilität || | + | | 5 || Konsolidierung und Abstimmung von Anforderungen an die Interoperabilität || || |
|- | |- | ||
| − | | 6 || Detailliertere Bestimmung und Überprüfung von Abhängigkeiten || | + | | 6 || Detailliertere Bestimmung und Überprüfung von Abhängigkeiten || || |
|- | |- | ||
| − | | 7 || Untersuchung der Reife und des Risikos für Veränderungen aus geschäftlicher Sicht || | + | | 7 || Untersuchung der Reife und des Risikos für Veränderungen aus geschäftlicher Sicht || || |
|- | |- | ||
| − | | 8 || Formulierung einer groben Implementierungs- und Migrationsstrategie || | + | | 8 || Formulierung einer groben Implementierungs- und Migrationsstrategie || || |
|- | |- | ||
| − | | 9 || Identifizierung und Gruppierung wichtigster Arbeitspakete || | + | | 9 || Identifizierung und Gruppierung wichtigster Arbeitspakete || || |
|- | |- | ||
| − | | 10 || Identifizierung von Transitionsarchitekturen || | + | | 10 || Identifizierung von Transitionsarchitekturen || || |
|- | |- | ||
| − | | 11 || Erstellung von Portfolio- und Projektvereinbarungen und Aktualisierung der Architekturen || | + | | 11 || Erstellung von Portfolio- und Projektvereinbarungen und Aktualisierung der Architekturen || || |
|} | |} | ||
Version vom 24. Februar 2016, 11:51 Uhr
Phase E – Möglichkeiten und Lösungen
- TOGAF
- Phase E. ist die erste Phase, die sich direkt mir der Implementierung befasst. Sie beschreibt den Prozess der Identifizierung von Instrumenten (Projekte, Programme oder Portfolios), zur Implementierung der Zielarchitektur, die in den vorherigen Phasen entworfen wurde.
- IVS-Rahmenarchitektur
- Die Phase E beschreibt den Prozess der Identifizierung von Instrumenten, zur Implementierung der IVS-Architekturprojekte.
| Schritt | TOGAF | Tayloring IVS-Rahmenarchitektur | Umsetzung IVS-Rahmenarchitektur |
|---|---|---|---|
| 1 | Bestimmung/Sicherstellung der wichtigsten Attribute für Veränderungen im Unternehmen | ||
| 2 | Bestimmung von geschäftlichen Rahmenbedingungen für die Implementierung | ||
| 3 | Review und Konsolidierung von Ergebnissen aus der Gap-Analyse aus Phasen B und D | ||
| 4 | Review von IT-Anforderungen aus einer funktionalen Perspektive heraus | ||
| 5 | Konsolidierung und Abstimmung von Anforderungen an die Interoperabilität | ||
| 6 | Detailliertere Bestimmung und Überprüfung von Abhängigkeiten | ||
| 7 | Untersuchung der Reife und des Risikos für Veränderungen aus geschäftlicher Sicht | ||
| 8 | Formulierung einer groben Implementierungs- und Migrationsstrategie | ||
| 9 | Identifizierung und Gruppierung wichtigster Arbeitspakete | ||
| 10 | Identifizierung von Transitionsarchitekturen | ||
| 11 | Erstellung von Portfolio- und Projektvereinbarungen und Aktualisierung der Architekturen |
Es können alternative Lösungsansätze und Architekturbausteine diskutiert und bewertet werden, um im Anschluss möglichst wenige, dafür aber konkrete Empfehlungen zu geben.
