C-ITS: Unterschied zwischen den Versionen

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  Die Anforderungen an eine solche Architektur zeigt folgende Abbildung:  
 
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*Ziel des Cooperative ITS-Corridors ist das erstmalige Roll-Out der folgenden kooperativen Anwendungen 
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''' UR:BAN '''
*Baustellenwarnung von Baustellenwarnanhängern: der Baustellenwarner informiert den Fahrer über unmittelbar bevorstehende Baustellen auf der Fahrroute und die damit verbundenen Behinderungen (z. B. Spursperrungen und Spurführungen). Dadurch kann der Fahrer im Voraus informiert werden und sich auf eine potentielle gefährliche Verkehrssituation vorbereiten.
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*Verbessertes Verkehrsmanagement auf Basis von Fahrzeugdaten: Fahrzeuge geben die aktuelle Verkehrslage im Baustellenbereich über den Baustellenwarner an die
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Die Stadt Düsseldorf ist als Projektpartner im Projekt UR:BAN an der Entwicklung und Erprobung von Applikationen für ein energie- und verkehrseffizientes Fahren beteiligt. Als ein Beispiel ist der Ampelphasen-Assistent zu nennen. Neben den Applikationen steht die zugrunde zulegende Systemarchitektur gleichberechtigt im Focus. So können die Applikationen zentralen- oder feldgerätebasiert implementiert werden.
Verkehrszentralen weiter. Die Nachrichten enthalten Parameter von verkehrsrelevanten Ereignissen, die von dem Fahrzeug erfasst wurden. Ziel ist es, den Service in der Verkehrszentrale kontinuierlich zu verbessern.
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Die Entwicklung der Systemarchitektur liegt in den Händen der Bundesanstalt für Straßenwesen und wird in enger Zusammenarbeit mit Hessen Mobil unter Beteiligung von AlbrechtConsult umgesetzt. Anschließend folgt die Ausstattung im Korridor Rotterdam - Frankfurt/M. - Wien. Im Anschluss soll das Autobahnnetz deutschlandweit mit der neuen Technik ausgerüstet werden.
 
Beteiligung der Stadt Düsseldorf an der Erprobung Kooperativer Systeme 
 
Aber auch die Stadt Düsseldorf ist aktuell als Projektpartner im Projekt UR:BAN an der Entwicklung und Erprobung von Applikationen für ein energie- und verkehrseffizientes Fahren beteiligt. Als ein Beispiel ist der Ampelphasen-Assistent zu nennen. Neben den Applikationen steht die zugrunde zulegende Systemarchitektur gleichberechtigt im Focus. So können die Applikationen zentralen- oder feldgerätebasiert implementiert werden.
 
 
Beide Ansätze werden in folgender Darstellung illustriert:   
 
Beide Ansätze werden in folgender Darstellung illustriert:   
 
    
 
    
Abb. 16: Städtische Systemarchitektur für zentralen- und feldgerätebasierte Applikationen im Projekt UR:BAN
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[[Datei: URBAN | 300 px | Städtische Systemarchitektur für zentralen- und feldgerätebasierte Applikationen im Projekt UR:BAN]]

Version vom 24. Mai 2016, 13:12 Uhr

Einfluss der Kooperativen Systeme auf die Architektur des Zuständigkeitsübergreifenden Verkehrsmanagements

In den letzten Jahren sind vor allem in Deutschland, aber auch international zahlreiche Projekte zur Implementierung und Erprobung von Kooperativen Systemen durchgeführt worden (CVIS, simTD, …). An diesen Projekten waren im Zuge der C2X-Erprobung auch immer Öffentliche Straßenbetreiber aus Bundesländern und Städten beteiligt. Es kann allerdings noch nicht für alle kooperative Anwendungen abgeschätzt, an welcher Stelle und inwieweit sie Einfluss auf die Architektur des zuständigkeitsübergreifenden Verkehrsmanagement haben werden.

simTD - Sichere Intelligente Mobilität - Testfeld Deuschland

Unter Beteiligung von Hessen Mobil wurde die zuständigkeitsübergreifende Architektur für das kooperative simTD-Gesamtsystem entwickelt, umgesetzt und in einem großen Feldtest erprobt. Die simTD Systemarchitektur Zeigt folgende Grafik.

Systemarchitektur simTD

CONVERGE

Ziel von CONVERGE ist die Entwicklung einer gesamtheitlichen Systemarchitektur zur flexiblen Interaktion zwischen unterschiedlichen Dienstanbietern und Kommunikationsnetzbetreibern in einer dezentralen, skalierbaren Struktur. In CONVERGE ist Hessen Mobil in der Rolle des Fernstraßenbetreibers sowohl mit Fragen der Geschäfts-, Informationssystem- und Systemarchitektur von kooperativen Systemen als Bestandteil von zuständigkeitsübergreifendem Verkehrsmanagement befasst.

Die Anforderungen an eine solche Architektur zeigt folgende Abbildung: 
 

300 px | Anforderungen an eine gesamtheitliche Systemarchitektur für Kooperative Systeme

UR:BAN

Die Stadt Düsseldorf ist als Projektpartner im Projekt UR:BAN an der Entwicklung und Erprobung von Applikationen für ein energie- und verkehrseffizientes Fahren beteiligt. Als ein Beispiel ist der Ampelphasen-Assistent zu nennen. Neben den Applikationen steht die zugrunde zulegende Systemarchitektur gleichberechtigt im Focus. So können die Applikationen zentralen- oder feldgerätebasiert implementiert werden.

Beide Ansätze werden in folgender Darstellung illustriert:

Städtische Systemarchitektur für zentralen- und feldgerätebasierte Applikationen im Projekt UR:BAN