Use Case Route MIV/ÖPNV Fernreise: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Reisender möchte Ende Juli mit dem PKW (Fabrikat BMW) aus dem Umland von München nach Salzburg reisen, um dort an einer 1-tägigen Sitzung teilzunehmen. Kurz vor Ankunft an der Grenze meldet sein Mobilitätsdienst eine Schlechtwetterwarnung mit Einfahrtverbot (1.Juli – Ende August - Verordnung Stadt Salzburg) ins Stadtgebiet Salzburg ab Autobahnausfahrt Salzburg-Mitte. Der Reisende fragt über das Bordnavigationsgerät eine Alternativroute an und entscheidet sich, in der Region zur nahe gelegenen S-Bahnstation zu fahren (Piding), um dort umzusteigen. Mit Hilfe des Mobilitätsdienstes kann er das ÖV-Ticket und einen Stellplatz für seinen PKW bereits beim Umstieg buchen. Am Zielort in Salzburg angekommen, legt er die restliche Strecke zu Fuß zurück.
 
Ein Reisender möchte Ende Juli mit dem PKW (Fabrikat BMW) aus dem Umland von München nach Salzburg reisen, um dort an einer 1-tägigen Sitzung teilzunehmen. Kurz vor Ankunft an der Grenze meldet sein Mobilitätsdienst eine Schlechtwetterwarnung mit Einfahrtverbot (1.Juli – Ende August - Verordnung Stadt Salzburg) ins Stadtgebiet Salzburg ab Autobahnausfahrt Salzburg-Mitte. Der Reisende fragt über das Bordnavigationsgerät eine Alternativroute an und entscheidet sich, in der Region zur nahe gelegenen S-Bahnstation zu fahren (Piding), um dort umzusteigen. Mit Hilfe des Mobilitätsdienstes kann er das ÖV-Ticket und einen Stellplatz für seinen PKW bereits beim Umstieg buchen. Am Zielort in Salzburg angekommen, legt er die restliche Strecke zu Fuß zurück.
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Version vom 30. November 2017, 16:50 Uhr

Szenario

Ein Reisender möchte Ende Juli mit dem PKW (Fabrikat BMW) aus dem Umland von München nach Salzburg reisen, um dort an einer 1-tägigen Sitzung teilzunehmen. Kurz vor Ankunft an der Grenze meldet sein Mobilitätsdienst eine Schlechtwetterwarnung mit Einfahrtverbot (1.Juli – Ende August - Verordnung Stadt Salzburg) ins Stadtgebiet Salzburg ab Autobahnausfahrt Salzburg-Mitte. Der Reisende fragt über das Bordnavigationsgerät eine Alternativroute an und entscheidet sich, in der Region zur nahe gelegenen S-Bahnstation zu fahren (Piding), um dort umzusteigen. Mit Hilfe des Mobilitätsdienstes kann er das ÖV-Ticket und einen Stellplatz für seinen PKW bereits beim Umstieg buchen. Am Zielort in Salzburg angekommen, legt er die restliche Strecke zu Fuß zurück.



Anwendungsfall

Gü-Abb1 O.png

Gü-Abb1 M.png

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Gü-Abb2 O.pngGü-Abb2 M.pngGü-Abb3 U.png



Gü-Abb3 O.pngGü-Abb3 M.pngGü-Abb3 U.png



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