OeffWorkshop1: Unterschied zwischen den Versionen

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*Insgesamt sehr positiv  
 
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*Zeitplan von allen sehr gut eingehalten, gute strukturiert und verständlich  
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*Gut geeignet für Vernetzung, auch mit parallelen Architekturprojekten, z.B. OMP  
 
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*Konstruktiv kritisches Feedback  
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*Theorie-Teil für Teilnehmer sehr fordernd, besonders für „Nicht-Wissenschaftler“  
Gut geeignet für Vernetzung, auch mit parallelen Architekturprojekten, z.B. OMP
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*Interesse für erste Anwendungen, z.B. in Projekt in Düsseldorf (Estel, Straßen.NRW, Prof. Ortgiese)  
 
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*TOGAF-Anlehnung eventuell nicht ausreichend dargestellt
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Konstruktiv kritisches Feedback
 
 
 
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Theorie-Teil für Teilnehmer sehr fordernd, besonders für „Nicht-Wissenschaftler“
 
 
 
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Interesse für erste Anwendungen, z.B. in Projekt in Düsseldorf (Estel, Straßen.NRW, Prof. Ortgiese)
 
 
 
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TOGAF-Anlehnung eventuell nicht ausreichend dargestellt
 
 
 
  
 
=== Lessons learned: ===
 
=== Lessons learned: ===

Version vom 11. Juli 2017, 10:28 Uhr

Teilnehmerliste

Gesamtpräsentation

Protokoll (Entwurf)

Fotos

Fotos vom Raum

Lose


Feedback

Allgemein

  • Insgesamt sehr positiv
  • Zeitplan von allen sehr gut eingehalten, gute strukturiert und verständlich
  • Gut geeignet für Vernetzung, auch mit parallelen Architekturprojekten, z.B. OMP
  • Konstruktiv kritisches Feedback
  • Theorie-Teil für Teilnehmer sehr fordernd, besonders für „Nicht-Wissenschaftler“
  • Interesse für erste Anwendungen, z.B. in Projekt in Düsseldorf (Estel, Straßen.NRW, Prof. Ortgiese)
  • TOGAF-Anlehnung eventuell nicht ausreichend dargestellt

Lessons learned:

Anteil interaktiver Teil in Kleingruppen zu gering

Taktung bei Poster-Session, sodass alle Poster viel Rückmeldung bekommen


Aspekte Los 1

  • In Phase D: Betonen, dass keine Vorgaben gemacht werden, dass aber die Phase grundsätzlich relevant ist.  Ins Wiki so schreiben.
  • Sehr gut, dass es diesen Ansatz gibt. Höchste Zeit.  Freuen.
  • Auf welcher Ebene der IVS-Pyramide ist Software?  Klären und dokumentieren.
  • Australien und England haben ähnliche Ansätze. Australien hat dies erst vor kurzem bekannt gegeben. Sie vereinen TOGAF und FRAME.  Ansatz von Australien anschauen, ggf. Kontakt aufnehmen.
  • Frame abgrenzen von IVS-Rahmenarchitektur.  Ist das bereits im Wiki? Wenn nicht, aufnehmen.
  • Warum wird TOGAF verwendet? Folgefragen: Ist TOGAF zu abstrakt, also zu weit weg von der Praxis? Ist TOGAF nicht zu umfangreich, wenn man ja „nur schnell“ die Software entwickeln will?  Gründe für TOGAF auf extra Wiki-Seite.
  • Konzeptinstanziierung: Bausteine müssen durchgängig und wiedererkennbar sein. Welche Bausteine sind das? Bisher wurden nicht alle Bausteine durchgängig entwickelt. >> Nach Bearbeitung der Referenzarchitekturen aus den Erfahrungen lernen und verpflichtende Bausteine und Prioritäten festlegen.
  • Darstellung der TOGAF Phasen und Schritte. Waren zwar nicht Ziel des Workshops, die notwendigen und optionalen Bausteine könnten aber anschaulicher dargestellt werden.
  • Wertschöpfung: Wie kann sie besser dargestellt werden? Einzelne Akteure kombinieren oft mehrere Rollen, um Wertschöpfung zu betreiben. Bisher werden hauptsächlich Datenströme und Verträge/Vereinbarungen gut dargestellt.
  • In Phase B werden Aktivitäten und Informationsobjekte dargestellt, aber erst in Phase C beschrieben.
  • Darstellung von Verträgen/Vereinbarungen in Phase C: Gehören Sie nun zu Phase C oder Phase B (Governance)

Aspekte Los 2

  • Von den Teilnehmern der Postersession am Poster von LOS2 wurde für das Verständnis festgehalten, dass die Rahmenarchitektur ein vor allem methodischer Rahmen für die Erarbeitung der Referenzarchitekturen darstellt. 
  • Anregungen aus dem universitären Bereich beinhalteten in Bezug auf den Mehrwert der Referenzarchitektur Individualverkehr die Möglichkeit einer Ausrichtung der Lehre im Sinne einer Standardisierung des IVS-Lehrstoffes im Rahmen der betreffenden Studiengänge.
  • Ein weiterer wichtiger Mehrwert wird in der Übertragung und Adaption der Erkenntnisse der Referenzarchitektur in den Kontext des integrierten Bahn/Schiff-Ladungsverkehrs und die Anknüpfung an die Logistikprozesse des integrierten Warenwirtschafts- und Güterverkehrs gesehen.
  • Wichtige Impulse werden durch die Referenzarchitektur in dem Bereich der Datennutzung unter dem Aspekt von Open Data im universitären Sektor und darüber hinaus erwartet.
  • Als allgemeiner Vorzug wird von den Teilnehmern ebenfalls eine bessere Beherrschung der Komplexität von IVS und eine verbesserte Vermittelbarkeit der gesamtem Materie betrachtet.
  • Insbesondere für Kommunen besteht ein wichtiger Mehrwert in der Bereitstellung einer Systematik bei der Behandlung von Architekturen auf dem Gebiet der IVS. 
  • Aus Sicht der Forschung wurde angemerkt, dass hiermit eine Referenz bereitgestellt wird, auf die sich im Rahmen von neuen F/E-Projekten im Rahmen der Beantragung als State-of-the -Art bezogen werden kann.
  • Wertschöpfung/Mehrwert/Nutzen: Bisher werden hauptsächlich Datenströme und Verträge/Vereinbarungen gut dargestellt.
     

Los 3

  • Wertschöpfung/Mehrwert/Nutzen: Bisher werden hauptsächlich Datenströme und Verträge/Vereinbarungen gut dargestellt.

Los 4

  • Wertschöpfung/Mehrwert/Nutzen: Bisher werden hauptsächlich Datenströme und Verträge/Vereinbarungen gut dargestellt.

Poster

Los 1

20170629 Workshop Poster Los1 00-01-01.pdf

Los 2

20170629 Workshop Poster Los2 00-01-00.pdf

 

Los 3

20170629 Workshop Poster Los3 00-01-00.pdf

Los 4

20170629 Workshop Poster Los4 00-01-00.pdf