OeffWorkshop1: Unterschied zwischen den Versionen

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== Dokumentation durch die einzelnen Lose ==
 
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*In Phase D: Betonen, dass keine Vorgaben gemacht werden, dass aber die Phase grundsätzlich relevant ist.  Ins Wiki so schreiben.
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*Sehr gut, dass es diesen Ansatz gibt. Höchste Zeit.  Freuen.
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*Auf welcher Ebene der IVS-Pyramide ist Software?  Klären und dokumentieren.
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*Australien und England haben ähnliche Ansätze. Australien hat dies erst vor kurzem bekannt gegeben. Sie vereinen TOGAF und FRAME.  Ansatz von Australien anschauen, ggf. Kontakt aufnehmen.
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*Frame abgrenzen von IVS-Rahmenarchitektur.  Ist das bereits im Wiki? Wenn nicht, aufnehmen.
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*Warum wird TOGAF verwendet? Folgefragen: Ist TOGAF zu abstrakt, also zu weit weg von der Praxis? Ist TOGAF nicht zu umfangreich, wenn man ja „nur schnell“ die Software entwickeln will?  Gründe für TOGAF auf extra Wiki-Seite.
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Version vom 11. Juli 2017, 11:21 Uhr

Teilnehmerliste

Gesamtpräsentation

Protokoll (Entwurf)

Fotos

Fotos vom Raum

Lose

Dokumentation durch die einzelnen Lose

Los 1

  • In Phase D: Betonen, dass keine Vorgaben gemacht werden, dass aber die Phase grundsätzlich relevant ist.  Ins Wiki so schreiben.
  • Sehr gut, dass es diesen Ansatz gibt. Höchste Zeit.  Freuen.
  • Auf welcher Ebene der IVS-Pyramide ist Software?  Klären und dokumentieren.
  • Australien und England haben ähnliche Ansätze. Australien hat dies erst vor kurzem bekannt gegeben. Sie vereinen TOGAF und FRAME.  Ansatz von Australien anschauen, ggf. Kontakt aufnehmen.
  • Frame abgrenzen von IVS-Rahmenarchitektur.  Ist das bereits im Wiki? Wenn nicht, aufnehmen.
  • Warum wird TOGAF verwendet? Folgefragen: Ist TOGAF zu abstrakt, also zu weit weg von der Praxis? Ist TOGAF nicht zu umfangreich, wenn man ja „nur schnell“ die Software entwickeln will?  Gründe für TOGAF auf extra Wiki-Seite.

 

Media:Feedback Los 1.pdf

 

Los 2

  • Von den Teilnehmern der Postersession am Poster von LOS2 wurde für das Verständnis festgehalten, dass die Rahmenarchitektur ein vor allem methodischer Rahmen für die Erarbeitung der Referenzarchitekturen darstellt. 
  • Anregungen aus dem universitären Bereich beinhalteten in Bezug auf den Mehrwert der Referenzarchitektur Individualverkehr die Möglichkeit einer Ausrichtung der Lehre im Sinne einer Standardisierung des IVS-Lehrstoffes im Rahmen der betreffenden Studiengänge.
  • Ein weiterer wichtiger Mehrwert wird in der Übertragung und Adaption der Erkenntnisse der Referenzarchitektur in den Kontext des integrierten Bahn/Schiff-Ladungsverkehrs und die Anknüpfung an die Logistikprozesse des integrierten Warenwirtschafts- und Güterverkehrs gesehen.
  • Wichtige Impulse werden durch die Referenzarchitektur in dem Bereich der Datennutzung unter dem Aspekt von Open Data im universitären Sektor und darüber hinaus erwartet.
  • Als allgemeiner Vorzug wird von den Teilnehmern ebenfalls eine bessere Beherrschung der Komplexität von IVS und eine verbesserte Vermittelbarkeit der gesamtem Materie betrachtet.
  • Insbesondere für Kommunen besteht ein wichtiger Mehrwert in der Bereitstellung einer Systematik bei der Behandlung von Architekturen auf dem Gebiet der IVS. 
  • Aus Sicht der Forschung wurde angemerkt, dass hiermit eine Referenz bereitgestellt wird, auf die sich im Rahmen von neuen F/E-Projekten im Rahmen der Beantragung als State-of-the -Art bezogen werden kann.

Los 3

 

Los 4

Media:20170630 IVS-Rahmenarchitektur WS Rueckblick Ausblick Los 4.pdf

Poster

Los 1

20170629 Workshop Poster Los1 00-01-01.pdf

Los 2

20170629 Workshop Poster Los2 00-01-00.pdf

 

Los 3

20170629 Workshop Poster Los3 00-01-00.pdf

Los 4

20170629 Workshop Poster Los4 00-01-00.pdf