Ausgangssituation Geschäftsarchitektur Los 3 - Sicht Governance: Unterschied zwischen den Versionen

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Die IVS-Dienste im Zuständigkeitsübergreifenden Verkehrsmanagement kommen nur zustande, wenn mehrere IVS-Akteure sich zu IVS-Wertschöpfungsnetzwerken dauerhaft oder auch ad hoc zusammenschließen. Dabei scheint das klassische Instrument zur Unternehmensführung "Management" für die Steuerung, das Controlling und die Bewertung nicht geeignet, für die Zielerreichung heterogener IVS-Wertschöpfungsketten Sorge zu tragen. An dieser Stelle setzt das Governance-Prinzip und -Konzept an, das auf die Kooperation unabhängig gemanagter Institutionen, die in IVS-Geschäftsprozessen mit jeweils "lose gekoppelten" Aktivitäten zusammenarbeiten, ausgerichtet ist.
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Fehlende Governance bzw. fehlende oder hinderliche Teilelemente einer funktionierenden Governance, sind sehr häufig die Ursache für das Nicht-Erreichen der IVS-Geschäftsarchitekturvision. So können z. B. (gesetzliche) Regelungen eine Einführung bzw. Umsetzung von IVS-Diensten be- oder verhindern.
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Bei der Beschreibung einer IVS-Referenzarchitektur ist es oft nicht möglich, den Ausgangszustand zu beschreiben, daher wird stattdessen eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation durchgeführt. Im Nachfolgenden wird die Governance für die Szenarien Stadt-Fernstraße (Beispiel DMotion) sowie Fernstraße-Fernstraße (Beispiel LISA) dargestellt.
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Das Diagramm stellt die '''vertragliche Zusammenarbeit der am IVS-Wertschöpfungsnetzwerk für "Zuständigkeitsübergreifendes Verkehrsmanagement" beteiligten Rollen''' dar.
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== Szenario Land-Land (Beispiel LISA) ==
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Aktuelle Version vom 9. Januar 2018, 15:05 Uhr

Governance im Zuständigkeitsübergreifenden Verkehrsmanagement

Die IVS-Dienste im Zuständigkeitsübergreifenden Verkehrsmanagement kommen nur zustande, wenn mehrere IVS-Akteure sich zu IVS-Wertschöpfungsnetzwerken dauerhaft oder auch ad hoc zusammenschließen. Dabei scheint das klassische Instrument zur Unternehmensführung "Management" für die Steuerung, das Controlling und die Bewertung nicht geeignet, für die Zielerreichung heterogener IVS-Wertschöpfungsketten Sorge zu tragen. An dieser Stelle setzt das Governance-Prinzip und -Konzept an, das auf die Kooperation unabhängig gemanagter Institutionen, die in IVS-Geschäftsprozessen mit jeweils "lose gekoppelten" Aktivitäten zusammenarbeiten, ausgerichtet ist.

Fehlende Governance bzw. fehlende oder hinderliche Teilelemente einer funktionierenden Governance, sind sehr häufig die Ursache für das Nicht-Erreichen der IVS-Geschäftsarchitekturvision. So können z. B. (gesetzliche) Regelungen eine Einführung bzw. Umsetzung von IVS-Diensten be- oder verhindern.

Bei der Beschreibung einer IVS-Referenzarchitektur ist es oft nicht möglich, den Ausgangszustand zu beschreiben, daher wird stattdessen eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation durchgeführt. Im Nachfolgenden wird die Governance für die Szenarien Stadt-Fernstraße (Beispiel DMotion) sowie Fernstraße-Fernstraße (Beispiel LISA) dargestellt.

Lesehilfe Diagramm "Governance"

Das Diagramm stellt die vertragliche Zusammenarbeit der am IVS-Wertschöpfungsnetzwerk für "Zuständigkeitsübergreifendes Verkehrsmanagement" beteiligten Rollen dar.

Es sind Rollen und ihre Kollaborationen abgebildet.

  • die gelben Rechtecke mit der liegenden Rolle oben rechts sind Rollen,
  • die gelben abgerundeten Rechtecke mit dem Pfeil oben rechts stehen für Capabilities der Rollen,
  • die grünen Rechtecke mit den Ringen oben rechts symbolisieren Kollaborationen,
  • die gelben Rechtecke mit der leeren Box am oberen Ende innerhalb der grünen Rechtecke stehen für Vereinbarungen bzw. Verträge.

Szenario Stadt-Fernstraße (Beispiel Dmotion)

Sicht

Szenario Fernstraße-Fernstraße (Beispiel LISA)

Sicht



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