IVS-Geschäftsziele: Unterschied zwischen den Versionen

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Da IVS-Dienste in der Regel nur durch Vernetzung und Kooperation ganz unterscheidelicher IVS-Akteure und Stakeholder entstehen. müssen sich diese auf gemeinsame geschäftliche Ziele verstndigen (Zwang zum Konsens). Für den IVS-Architekten besteht dann die Herausforderung, diese zu verstehen und diese im Sinne von IVS-Architektur richtig zu interpretieren.  Letztendlich mouus der IVS-Architekt IVS-Archtekturmerkmale bereitstellen, die von den IVS-Akteuren akzeptiert werden, weil sie bestmöglich zu Erreichung der geschäftlichen ihrer Ziele beitragen.   
 
Da IVS-Dienste in der Regel nur durch Vernetzung und Kooperation ganz unterscheidelicher IVS-Akteure und Stakeholder entstehen. müssen sich diese auf gemeinsame geschäftliche Ziele verstndigen (Zwang zum Konsens). Für den IVS-Architekten besteht dann die Herausforderung, diese zu verstehen und diese im Sinne von IVS-Architektur richtig zu interpretieren.  Letztendlich mouus der IVS-Architekt IVS-Archtekturmerkmale bereitstellen, die von den IVS-Akteuren akzeptiert werden, weil sie bestmöglich zu Erreichung der geschäftlichen ihrer Ziele beitragen.   
  
Grundsätzlich ist natürlich für jeden IVS Dienst und für jede IVS Architektur, das große Ganze, also den Mehrwert für den späteren Nutzer im Fokus zu behalten und gemeinsam daraufhin zu arbeiten.
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Grundsätzlich ist natürlich für jeden IVS Dienst und für jede IVS-Architektur, das große Ganze, also IVS-Nutzen und den damit verbundenen  Mehrwert für den späteren End-Nutzer im Fokus zu behalten und gemeinsam daraufhin zu arbeiten. IVS-Nutzen entsteht, wenn End-Nutzer (oder, im Falle von C-ITS und atomatisiertem Fahren, End-Nutzer Systeme) im Rahmen von Anwendungsprozessen über leicht zugängliche IVS-Dienst-Zugangspunkte (im einfachsten Fall von z. B. einer Privatperson mit ihrem Smartphone) Zugriff auf IVS-Informationen haben, um eigene IVS-Entscheidungen sicher, zuverlässing, schnell und effektiv treffen zu können.  
  
  

Version vom 1. September 2016, 17:20 Uhr

Diskussion um geschäftliche Ziele (enl. Business Goals) im Kontext von IVS-Diensten und IVS-Architektur

In Abhängigkeit des rechtlichen Status des zielformulierenden IVS-Akteurs oder Stakeholders (privat oder öffentlich rechtlich), werden Geschäftliche Ziele von IVS-Diensten und von IVS-Architektur ganz unterschiedlich und ggfs. auch konfliktär formuliert und interpretiert.

  • für privatwirtschafliche finanzierte Unternehmen steht bei der Zielformulierung der eigene Business Case und der mit einem IVS-Dienst oder der Komformität zu einer IVS-Architekturvorgabe verbundene wirtschaftliche Mehrwert für das Unternehmen im Vordergrund. Naturgemäß sind privatrechtliche Unternehmen eher auf den individuellen Nutzen von Kunden ausgerichtet, die für den IVS-Dienst bereit sind zu bezahlen.
  • für steuerfinanzierte Institutionen des öffentlichen Rechts steht bei der Zielformulierung die Umsetzung politischer Vorgaben und der mit einem IVS-Dienst oder der Komformität zu einer IVS-Architekturvorgabe verbundene Mehrwert für ein End-Nutzer-Kollektiv im Vodergrund. Naturgemäß sind Institutionen des öffentlichen Rechts auf den kollektiven Nutzen der "Kunden" ausgerichtet, die Steuern zahlen.

Da IVS-Dienste in der Regel nur durch Vernetzung und Kooperation ganz unterscheidelicher IVS-Akteure und Stakeholder entstehen. müssen sich diese auf gemeinsame geschäftliche Ziele verstndigen (Zwang zum Konsens). Für den IVS-Architekten besteht dann die Herausforderung, diese zu verstehen und diese im Sinne von IVS-Architektur richtig zu interpretieren. Letztendlich mouus der IVS-Architekt IVS-Archtekturmerkmale bereitstellen, die von den IVS-Akteuren akzeptiert werden, weil sie bestmöglich zu Erreichung der geschäftlichen ihrer Ziele beitragen.

Grundsätzlich ist natürlich für jeden IVS Dienst und für jede IVS-Architektur, das große Ganze, also IVS-Nutzen und den damit verbundenen Mehrwert für den späteren End-Nutzer im Fokus zu behalten und gemeinsam daraufhin zu arbeiten. IVS-Nutzen entsteht, wenn End-Nutzer (oder, im Falle von C-ITS und atomatisiertem Fahren, End-Nutzer Systeme) im Rahmen von Anwendungsprozessen über leicht zugängliche IVS-Dienst-Zugangspunkte (im einfachsten Fall von z. B. einer Privatperson mit ihrem Smartphone) Zugriff auf IVS-Informationen haben, um eigene IVS-Entscheidungen sicher, zuverlässing, schnell und effektiv treffen zu können.



Identifizierung des Nutzen eines IVS-Dienstes bzw. einer IVS-Dienstekategorie

IVS-Dienste spenden einen IVS-Nutzen, wenn IVS-End-Nutzer im Rahmen von Anwendungsprozessen über leicht zugängliche IVS-Dienst-Zugangspunkte (im einfachsten Fall von z. B. einer Privatperson mit ihrem Smartphone) Zugriff auf IVS-Informationen erhalten, die dazu beitragen, eigene IVS-Entscheidungen sicher, zuverlässing, schnell und effektiv zu treffen.


If these have already been defined elsewhere within the enterprise, ensure that the existing definitions are current, and clarify any areas of ambiguity. Define the constraints that must be dealt with, including enterprise-wide constraints and project-specific constraints (time, schedule, resources, etc.). The enterprise-wide constraints may be informed by the business and Architecture Principles developed in the Preliminary Phase or clarified as part of Phase A.

Vision, Mission, Ziele

Das Thema Vision, Mission, Ziele wird im Bereich Ziele_und_Nutzen erklärt. Dabei wird auf das BMM verwiesen. Ein Beispiel finden Sie dazu hier: IVS-Vision-Beispiele. Diese Vision und Ziele muss im Zusammenhang mit der IVS-Architektur stehen, die entwickelt werden soll, um die Unterstützung der Stakeholder zu gewinnen.

Rahmenbedingungen

Es kann grundsätzliche und projektspezifische Rahmenbedingungen und Begrenzungen geben. Dazu gehören u.a. die intendierte Reichweite der Architektur oder gesetzliche Regelungen. Damit soll von Vornherein die Machbarkeit sichergestellt werden, damit man nicht im Laufe des Projekts auf unüberwindbare Hindernisse stößt.

Treiber

Man kann sich zusätzlich Gedanken über die Treiber der Architekturinitiative machen. Beispiele für Treiber können die technologische Entwicklung oder die Nachfrage von Kunden sein.