Bedeutung der Toolunterstuetzung: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Einsatz von Tools bringt folgende Vorteile, die in der Funktionalität der Tools begründet sind:
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Der Einsatz von Tools bringt folgende Vorteile, die in der Funktionalität der Tools begründet sind  Die wichtigste Funktionalität eines Tools ist aus Sicht der Autoren die zentrale Datenbank bzw. ein zentrales Repository, dies ermöglicht folgendes:
  
*Eine zentrale Datenbank bzw. ein zentrales Repository  
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*Einzelne Bausteine müssen nur einmal angelegt werden und können immer wiederverwendet werden
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*Zusammenhänge zwischen Bausteinen müssen nur einmal und in der Regel nur in eine Richtung dokumentiert werden
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*Die Datenbank bzw. das Repository kann flexibel abgefragt werden, auch zum Zwecke der Entscheidungsunterstützung - nicht vorhergesehene Informationsbedarfe können zum Großteil ad-hoc beantwortet werden
 
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Version vom 9. Dezember 2017, 12:03 Uhr

Ein Vorwort zu Tools

Im Rahmen der IVS-Rahmenarchitektur orientieren sich die Autoren stark an TOGAF, einem Framework für Enterprise Architecture Management (EAM). Für TOGAF und EAM gibt es bereits zahlreiche am Markt verfügbare und teilweise von der Open Group zertifizierte Tools. Eine Auswahl ist im Wiki zu finden.

Arten von Tools

Im Prinzip können bei den am Markt verfügbaren Tools zwei Arten von Tools unterschieden werden - diese unterscheiden sich in den darstellbaren Artefakten:

Tools zur Modellierung mit klarem Fokus auf der Erstellung von graphischen Modellen aller Art, z.B. ERM, BPMN 2.0, Architmate 3.0, usw.

Tools zu Planungszwecken. Diese bieten in der Regel strukturiertere Darstellungen, vor allem Matrizen, um Zusammenhänge darzustellen.

Mehrwert der Tool-Unterstuetzung

Der Einsatz von Tools bringt folgende Vorteile, die in der Funktionalität der Tools begründet sind  Die wichtigste Funktionalität eines Tools ist aus Sicht der Autoren die zentrale Datenbank bzw. ein zentrales Repository, dies ermöglicht folgendes:

  • Einzelne Bausteine müssen nur einmal angelegt werden und können immer wiederverwendet werden
  • Zusammenhänge zwischen Bausteinen müssen nur einmal und in der Regel nur in eine Richtung dokumentiert werden
  • Die Datenbank bzw. das Repository kann flexibel abgefragt werden, auch zum Zwecke der Entscheidungsunterstützung - nicht vorhergesehene Informationsbedarfe können zum Großteil ad-hoc beantwortet werden